Familien-Weingut in 4. Generation
Optimale Bodenverhältnisse, kompromisslose Ausrichtung auf Qualitätsweinbau und akribischer Fleiß bringt Alessandro De Stefani in der mittlerweile vierten Generation so zusammen, dass sein Familienweingut zu den Leuchttürmen der Weinbau-Region Veneto zählt. Der markante Caranto-Boden sorgt in Kombination mit einem von Adria, Dolomiten und der Hügellandschaft zwischen Conegliano und Valdobbiadene geprägten Mikroklima für perfekte Anbaubedingungen.
Die Weine von De Stefani
Bei den Rebsorten verlässt sich Alessandro schwerpunktmäßig auf die regionaltypischen Sorten Marzemino, Raboso, Refosco, Glera (für seinen fantastischen Prosecco aus der Grand Cru Lage) und Tocai. Bei den weißen sind jüngst Sauvignon Blanc und Chardonnay dazugekommen, woraus der knackig Vènis gekeltert wird. Und seinem hinreißenden Solèr gibt Alessandro ebenfalls etwas internationales Flair - mit einem Anteil Merlot, Cabernet Sauvignon und Carménère.
Nachhaltigkeit als Maxime
Der Betrieb wurde schon vor Jahren auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Nicht, weil es gutes Marketing wäre oder in Mode, sondern um bestmögliche Traubenqualität zu bekommen. Im Weinberg verzichtet man komplett auf Pflanzenschutzmittel und chemischen Dünger, im Keller wird nur mit eigenen Hefen und minimalster Schwefelzugabe gearbeitet. Der benötigte Strom wird über eine eigene Photovoltaik-Anlage erzeugt, Nachhaltigkeit bis ins letzte Detail...
Was gefällt mir an De Stefani
Der Weinstil ist eigenständig, aber überhaupt nicht anstrengend. Im Gegenteil: Jede Menge Trinkspaß und als Sauvignon Blanc-Fan freue ich mich über die Entdeckung des Vènis.
Euer Michael Liebert



Tiziano und Alessandro De Stefani

Colvendrame im Conegliano Valdobbiadene

Fasskeller von De Stefani


De Stefani Prosecco Rosé 2021 0.15 Brut


De Stefani Prosecco Superiore Rive di Refrontolo 2021 Extra Brut

