Speri: ein Amarone-Urgestein

Speri ist eins der elf traditionsreichen, familiengeführten Premium-Weingüter der Classico-Zone im Valpolicella. Die Familie arbeitet schon seit sieben Generationen in Pedemonte, einer kleinen Gemeinde im Valle di Negrar, und zählt zu den Urgesteinen der Amarone-Winzer. Besser gesagt: Speri steht für Amarone wie kaum ein anderes Weingut und produziert seit Generationen nach bewährtem Rezept wunderbar lagerfähige Weine. 

Familie Speri aus Pedemonte

Die Top-Lage Monte Sant'Urbano

Das Festhalten an der bei vielen mittlerweile ungeliebten Molinara-Traube, die altbewährte Laubdach-Erziehung 'Pergola Veronese', die Umstellung auf Bio 2015 - Speri stellt lieber Beständigkeit, Tradition und Qualitätsstreben in den Vordergrund anstatt unnötig herum zu experimentieren. Außerdem ist Speri Allein-Eigentümer der fantastischen Lage Monte Sant'Urbano, wo die besten Partien des Weinguts in wunderbarer Südwestlage auf vulkanischem Gestein mit sehr hohem Kalkanteil wachsen.

Speri: Biowinzer aus Überzeugung

Speri - Terroir-Weine mit Charakter

Bei Speri werden traditionell nur fünf verschiedene Weine hergestellt. Die Basis bilden der junge, frische Valpolicella und der saftige Valpolicella Ripasso. Aus der Einzellage Sant'Urbano kommen der Valpolicella Superiore, der wie kein anderer den bei Speri so wichtigen Terroirgedanken verkörpert, und der Amarone, der festliche und repräsentative Stolz des Hauses. Abgerundet wird das Sortiment dann noch durch einen süßen Recioto.

Rosinierte Trauben für Amarone

Was mir an Speri so gut gefällt

Die Weine sind wie in Stein gemeißelt, einfach beeindruckende Erzeugnisse einer langen Tradition. Sie könnten problemlos das Doppelte kosten, denn Speri wird weltweit verehrt und von Weinkennern geliebt.