Mit Tradition in die Zukunft
Das Weingut Feudi di San Gregorio hat seine Wurzeln in Sorbo Serpico am Rand des Apennin in der Provinz Avellino. Von Beginn an setzte das 1986 gegründete Weingut auf die traditionellen, lokalen Rebsorten Aglianico, Fiano, Falanghina und Greco, die auch heute noch das Sortiment des Weingutes bestimmen. Ein weiterer Baustein für den Erfolg war, dass man von Anfang an großes Augenmerk auf die Einhaltung höchster Qualitäts-Standards legte.
Ganz vorne dabei
2004 wurde die beeindruckende neue Kellerei aus der Taufe gehoben. Das Designer-Paar Massimo und Lella Vignelli, das die Innenräume gestaltete, sorgte in diesem Zusammenhang auch gleich mit neuen Wein-Etiketten für einen zeitgemäßen Look. Und seit Pierpaolo Sirch aus dem Friaul verantwortlich ist für Weinberge und Keller, konnte auch der Flascheninhalt bei San Gregorio nochmals entscheidend angehoben werden.
Rassig-authentische Weine
Die Reben stehen auf einer Höhe von 350 bis 750 Meter und profitieren von einem besonderen Kleinklima, das gekennzeichnet ist durch deutlich mehr Regen und kühlere Temperaturen als im Umland. Zudem herrscht in dieser Höhe eine besonders gute Luftzirkulation. Beste Bedingungen also, um aus dem größtenteils alten Rebbestand rassige, authentische Weine zu erzeugen, die die Identität der südländischen Rebsorten wieder ins rechte Licht rücken.
Was gefällt mir an den Weinen?
Kaum ein Weingut kümmert sich so innig um die alten, traditionellen Rebsorten Kampaniens wie Feudi di San Gregorio. Ein so authentisches und hochwertiges Abbild der Region bekommt man nur noch ganz selten ins Glas.
Euer Michael Liebert



Produktionsleiter Pierpaolo Sirch

Die neue Kellerei in Sorbo Serpico

Im Gewölbekeller des Weingutes


Feudi di San Gregorio Fiano di Avellino Riserva 2020 Campanaro

