Fast 500 Jahre Geschichte
Im Jahr 1542 wurde die Familie Bisol erstmalig urkundlich erwähnt im historischen Prosecco-Gebiet. Und die beiden Brüder Gianluca und Desiderio Bisol führen das Familienerbe dort nun in der sage und schreibe 21. Generation fort. Vor allem ihrem Großvater Desiderio und Vater Antonio ist es zu verdanken, dass der Betrieb heute einige der schönsten und besten Lagen im Prosecco-Gebiet sein Eigen nennen darf, unter anderem im berühmten Cartizze.
Prosecco - von klassisch bis modern
Der Bisol Prosecco Superiore aus der Kernzone Valdobbiadene ist das Aushängeschild des Betriebs, dazu kommt traditioneller Einzellagen-Prosecco wie etwa der typisch fruchtig-süße Prosecco Cartizze Dry. Neben den erfolgreichen Klassikern vergisst man aber auch nicht, mit der Zeit zu gehen. So gehört Bisol zu den wenigen Betrieben, die bereits Prosecco Rosé im Angebot haben, der erst 2020 in die DOC-Richtlinien aufgenommen wurde.
Bisol - gelebte Tradition
Selbstverständlich ist man bei Bisol in Sachen Kellertechnik auf dem neuesten Stand, trotzdem bleibt der Charme der Kellereigebäude unübersehbar. Vieles aus vergangenen Tagen ist noch original erhalten und die zahlreichen kleinen Details ziehen jeden Besucher in ihren Bann. Und in den hauseigenen Kellern lagern natürlich nicht nur die aktuellen Jahrgänge von Bisol, sondern auch zahlreiche Flaschen aus fast fünf Jahrhunderten Weinbau-Tradition.
Was mir an Bisol gefällt
Bisol ist eine dieser alteingesessenen Prosecco-Kellereien, die sich nicht ausruhen auf ihrem Erfolg. Die Familie wird nicht müde, an der Qualität ihrer Klassiker zu feilen, und ist immer aufgeschlossen für Neues, wie ihre junge Linie Jeio beweist.
Euer Michael Liebert



Gianluca und Desiderio Bisol

Historischer Keller von Bisol


Bisol Prosecco Superiore Rive di Guia 2021 Relio Extra Brut
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