Aus Liebe zum Friaul

Seit der Gründung 1967 ging es bei Puiatti schon immer darum, die Natur in ihrer Reinheit zu respektieren und betonen. Alles begann in den eigenen Weinbergen in den beiden wichtigsten Anbaugebieten des Friaul: 10 Hektar im Collio-Gebiet und 50 Hektar im Isonzo-Gebiet. Um eine die Natur respektierende Bewirtschaftung so perfekt wie möglich umzusetzen, entwickelte man alle nötigen Abläufe und Prozesse gemeinsam mit der Universität von Udine.

Bestes Terroir im Friaul

Rebsorten passend zum Terroir

Im Collio, dem hügeligen Anbaugebiet, in welchem sich Mergel und Sandsteinböden abwechseln, werden die typischen autochthonen Reben wie die Ribolla Gialla gezüchtet. Am Fuße des Isonzo, wo der Boden kieshaltiger und das Klima kühler ist, sind dagegen eher die internationalen Weißwein-Reben zu Hause. Daher hat sich Puiatti auch insbesondere mit Weißweinen aus Chardonnay, Pinot Grigio und Sauvignon Blanc einen Namen gemacht.

Die sanften Hügel des Collio

Puiatti - so natürlich wie möglich

In den vielen Jahren der Weinbergs-Bewirtschaftung hat das Team von Puiatti alles perfektioniert, was hochwertigen und naturschonenden Weinbau ausmacht: organische Düngungen, mäßige Bewässerung, biologische Kontrastmittel gegen Parasiten und Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt im Weinberg. Zur Philosopie von Puiatti gehört es außerdem, die Weine nur im Stahltank auszubauen, denn sie sollen die Eigenheiten der Rebsorten so natürlich wie möglich widerspiegeln.

Michael Liebert bei seinem letzten Besuch

Was gefällt mir an Puiatti

Gerade die Weißweine von Puiatti gefallen mir schon lange sehr gut. Sie haben eine wunderbar mineralische Frische, tolle Frucht und das Ganze gibt's noch zu einem Preis, den man im Friaul lange suchen muss.